Maß für den Fortschritt im Autogenen Training:
Die Beziehung von Herz und Atmung, „Herzrhytmusvariabilität“ (HRV)
Seit der Erfindung des Autogenen Trainings liefen parallel immer auch Versuche, Trainings Ergebnis wissenschaftlich zu messen. In letzten Jahrzehnt wird dazu auch die so genannte „Herz Rhythmus Variabilität“ (hrV) verwendet. Die Puls Variabilitätsmessung (die auch in der Raumfahrt, im Sport, zur Abschätzung des Herzinfarktrisikos usw. verwendet wird) ermöglicht es vor allem, den Zustand der Lebensnerven zu beurteilen. Da die Schaltung zwischen den Bereichen Tag Nacht ein wesentlicher Bereich des Autogen Trainings ist (man lernt „umschalten“), hat man nun neben der Reflexmessung, der Messung des Hautwiderstandes usw. ein neues und zuverlässiges Instrument, das schon viel in Gebrauch ist. Wir haben auch in Vorau den Trainings Erfolg bei den Managerkursen mit HRV gemessen.
Beispiel einer Kurzmessung: